Woudracer
Entstehung
Beim Woudracer handelte es sich um eine Bobkartbahn von Wiegand, die im Jahr 2004 eröffnet wurde und sich im Wunderwald befand.
Fahrt
Der Woudracer verlief sowohl indoor als auch outdoor, wobei sich der größte Teil des Streckenverlaufs draußen befand. Ein richtiges Thema besaß die Anlage nicht. Eine kleine Besonderheit war der abfallende Wartebereich, der nötig war, da sich die Station unter dem Normalniveau befand. In den ersten Jahren befanden sich Einstieg und Ausstieg der Attraktion nebeneinander, aber um Ablauf und Kapazität zu verbessern, wurden sie kurze Zeit später getrennt.
Der Woudracer verfügte über zehn Bobkarts, in denen jeweils maximal zwei Fahrgäste Platz fanden. Die Fahrt auf der 585 Meter langen Strecke dauerte knapp zwei Minuten und wies eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf.
Neubau
Der Woudracer wurde am 26. Oktober 2014 geschlossen. Sein österreichisch thematisierter Nachfolger, Maximus’ Blitz Bahn, wurde am 28. März 2015 eröffnet. Wie auch sein Nachfolger war der Woudracer die einzige Anlage ihrer Art in den Beneluxstaaten.
Weitere Informationen
Besucher mit einer Körpergröße von unter 90 cm durften den Woudracer nicht nutzen.
Besucher mit einer Körpergröße von 90 bis 120 cm waren auf eine Begleitperson angewiesen.
Besucher mit einer Körpergröße ab 120 cm durften den Woudracer alleine fahren.
Galerie
Weitere ehemalige Attraktionen
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Wirbelbaum
Entstehung
Beim Wirbelbaum handelt es sich um ein Flying Wheel von Metallbau Emmeln, das am 23. Juli 2005 eröffnet wurde und sich im Wunderwald befindet.
Informationen
Der Wirbelbaum war das erste Fahrgeschäft seines Typs. Er besitzt insgesamt sechs Gondeln, die sich auf zwei Gondelkränze aufteilen und jeweils vier Personen Platz bieten. Der Baum ist ungefähr 13 Meter hoch. Eine Fahrt dauert im Normalfall rund drei Minuten. Allerdings hängt die Fahrzeit von der Abfertigung der Gäste ab, da die beiden Gondelkränze nicht zusammen beladen werden können. Die Gondeln fahren nicht nur hoch und runter, sondern können sich zudem noch um ihre eigene Achse drehen, wodurch sich immer neue Fahrerlebnisse ergeben können. Von 2005 bis 2015 war die Anlage unter dem Namen „Twist & Turn“ bekannt.
Weitere Informationen
Besucher mit einer Körpergröße von 0 bis 120 cm sind auf eine Begleitperson angewiesen.
Besucher mit einer Körpergröße ab 120 cm dürfen den Wirbelbaum alleine fahren.
Galerie
Weitere Attraktionen im Wunderwald
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Wilde Maus
Entstehung
Bei der Wilden Maus handelte es sich um eine Achterbahn des Schaustellers Kinzler, die nur einen Monat (03. Juli 2004 bis 02. August 2004) im Toverland stand.
Situation
Die Achterbahn gehörte nie fest zum Toverland und war nur ausgeliehen. Der Grund hierfür waren die technischen Probleme an Booster Bike, die dazu führten, dass dessen Eröffnung auf Ende Juli 2004 verschoben werden musste. Um die Wartezeit zu überbrücken, stellte man den Besuchern die Wilde Maus zur Verfügung. So ergab sich die kuriose Situation, dass die dritte Achterbahn des Parks noch vor der zweiten in Betrieb genommen werden konnte.
Fahrt
Die Wilde Maus von Kinzler war ein Standardmodell ohne Thematisierung. Die Fahrt auf der 14 Meter hohen und 370 Meter langen Strecke dauerte knapp zwei Minuten und konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h aufweisen.
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Weitere ehemalige Attraktionen
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Waku Waku
Entstehung
Bei Waku Waku handelt es sich um einen Wasserweg, der im Jahr 2013 eröffnet wurde und sich im Magische Vallei befindet.
Informationen
Bei Waku Waku kommt es darauf an, einen Teil des Sees zu überqueren, auf dem den Besuchern die Wasserfontänenshow „Katara – Fountain of Magic“ gezeigt wird. Dabei sollen die Besucher möglichst trocken auf die andere Seite gelangen, was ihnen durch mehrere plötzlich auftretende Wasserfontänen jedoch erschwert wird.
Waku Waku wird im Park-Guide als eigenständige Attraktion aufgeführt, bedient gleichzeitig jedoch auch die Funktion eines normalen Übergangs. Ein Wartebereich oder eine vorgegebene Route existieren nicht. Früher hieß der Weg „Kids Survival“, was suggerierte, dass diese Attraktion für Kinder gedacht ist, allerdings kann der Übergang von Besuchern aller Altersklassen beschritten werden. Ein Zeitlimit für die Nutzung der Attraktion existiert nicht.
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Weitere Attraktionen im Magischen Vallei
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Vliegend Tapijt
Entstehung
Bei Vliegend Tapijt handelt es sich um einen Kiddie Tower (MX 961) von SBF, der im Jahr 2002 eröffnet wurde und sich im Land van Toos befindet.
Informationen
Der Freifallturm für Kinder hieß früher „Morrel Hopper“. Morrel ist das Hausschwein der Hexe Toos. Am Turm befinden sich zwei plastische Nachbildungen von Morrel: Eine steht auf der Spitze des Turms, eine andere ist mit der gelben Gondel verbunden. Morrel Hopper fasst sechs Fahrgäste und ist sieben Meter hoch. Während der rund zweiminütigen Fahrt finden mehrere kurze und sanfte freie Fälle statt.
Weitere Informationen
Besucher mit einer Körpergröße von unter 90 cm dürfen Vliegend Tapijt nicht nutzen. Besucher mit einer Körpergröße ab 90 cm dürfen Vliegend Tapijt alleine fahren.
Weitere Attraktionen im Land van Toos
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Villa Fiasko
Entstehung
Bei Villa Fiasko handelt es sich um ein Funhouse von Kumbak, das im Jahr 2004 eröffnet wurde und sich im Wunderwald befindet.
Informationen
Wie für ein Funhouse üblich, wird auch die Villa Fiasko zu Fuß beschritten. Eine strikte Einteilung der Gäste erfolgt normalerweise nur, wenn der Innenraum bereits gut gefüllt ist und neue Besucher erst auf Freiraum warten müssen. Die Räumlichkeiten der Villa Fiasko verteilen sich auf zwei Stockwerke, die für ein Laufgeschäft dieser Art typische Elemente enthalten. So kommen hier beispielsweise Laufbänder, Drehteller, eine Drehtonne, wacklige Treppen und Rutschen zum Einsatz, die passend dekoriert und thematisiert wurden.
An manchen Stellen innerhalb der Villa Fiasko befinden sich Abkürzungen, die es dem Besucher erlauben, bestimmte Elemente zu umgehen. Dabei kann sich der Durchgang allerdings stark verkürzen. Entscheidet sich der Besucher für einen kompletten Gang durch das Funhouse, kann dieser ungefähr fünf Minuten in Anspruch nehmen.
Zu Halloween wird die Villa Fiasko zu einem Maze umfunktioniert. Hier kommen neben Live-Erschreckern auch Nebel- und Lichteffekte zum Einsatz.
Weitere Informationen
Besucher mit einer Körpergröße von unter 100 cm dürfen Villa Fiasko nicht betreten.
Besucher mit einer Körpergröße von 100 bis 120 cm sind auf eine Begleitperson angewiesen.
Besucher mit einer Körpergröße ab 120 cm dürfen Villa Fiasko alleine betreten.
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Weitere Attraktionen im Wunderwald
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Truukjes
Entstehung
Bei den Truukjes handelt es sich um ein Convoy von SBF Visa, der sich im Land van Toos befindet.
Informationen
Die Truukjes sind auf kleine Kinder zugeschnitten. Insgesamt existieren fünf individuell gestaltete kleine Trucks, darunter das sogenannte „Toosmobiel“, die gut zwei Minuten durch das Land van Toos fahren. Die Strecke an sich besitzt keine Dekorationselemente oder Thematisierung. Früher war die Attraktion unter dem Namen „Truck-Parcours“ bekannt.
Weitere Informationen
Besucher mit einer Körpergröße von 0 bis 90 cm sind auf eine Begleitperson angewiesen.
Besucher mit einer Körpergröße ab 90 cm dürfen die Truukjes alleine fahren.
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Weitere Attraktionen im Land van Toos
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Trampoline
Entstehung
Bei den Trampolinen handelt es sich um eine Trampolinanlage, die im Jahr 2015 eröffnet wurde und sich im Land van Toos befindet.
Informationen
Die Trampoline stehen im Außenbereich des Toverlands. Sie wurden auf den Platz gestellt, auf dem bis 2015 noch das Karussell stand, das im Zuge der Umbaumaßnahmen am Wunderwald jedoch in die zweite Halle integriert wurde. Die Trampolinanlage ist eine Ergänzung zum Lufttrampolin, das 2013 im magischen Tal eröffnet wurde.
Weitere Informationen
Die Trampoline können von Besuchern jeder Altersklasse und Größe genutzt werden. Ein Zeitlimit für die Nutzung der Attraktion existiert nicht.
Weitere Attraktionen im Land van Toos
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Toverhuis
Entstehung
Beim Toverhuis handelt es sich um ein Laufgeschäft des Typs „Magic Wand“ von Lagotronics, das am 26. April 2008 eröffnet wurde und sich im Land van Toos befindet.
Das Toverhuis entstand in einem Gebäude, in dem sich von der Eröffnung des Parks bis Anfang 2008 ein kleiner Imbiss befand, der allerdings nicht gut besucht wurde. Aus diesem Grund entschied man sich dafür, das Gebäude neu auszurichten und in eine Attraktion umzuwandeln. Das Toverhuis wurde im Februar 2008 von Caroline Maessen, der Direktorin des Toverlands, angekündigt.
Informationen
Im Toverhuis geht es darum, mit einem mechanischen Zauberstab durch das Anwesen einer Hexe zu ziehen und verschiedene Effekte auszulösen. Da die Anzahl der Zauberstäbe begrenzt ist, kann es am Eingang zu unbestimmten Wartezeiten kommen, allerdings ist auch ein Eintritt ohne Zauberstab möglich. Am Eingang weist ein Mitarbeiter die Besucher kurz in die Technik des Zauberstabs ein. Den jungen Besuchern wird hier oftmals gesagt, dass sie die im Toverland gängigen Zaubersprüche bei ihrer Tour durch das Toverhuis aufsagen sollen.
Rundgang
Das Toverhuis besteht aus einem kleinen Innenraum und einem angrenzenden Garten. Die Ziele, die mit dem Zauberstab getroffen werden können, sind entsprechend markiert und sehr vielseitig. So gibt es hier zum Beispiel eine sich von der Decke abseilende Spinne, einen wasserspeienden Frosch, sich öffnende Zauberbücher und Schatztruhen, sprudelndes Wasser und sogar eine pupsende Hexe zu bestaunen. Wie lange ein Gang durch das Toverhuis dauert, ist dem Besucher überlassen.
Weitere Informationen
Keinerlei Einschränkungen, Gäste jeden Alters und jeder Größe können hier zaubern.
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Weitere Attraktionen im Land van Toos
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Toos-Express
Entstehung
Beim Toos-Express handelt es sich um einen Junior Coaster von Vekoma, der am 19. Mai 2001 eröffnet wurde und sich im Themenbereich Land van Toos befindet.
Der Toos-Express wurde am selben Tag eröffnet wie das Toverland und ist somit die erste Achterbahn des Parks.
Namensgebung
Anfangs hatte er noch keinen Eigennamen und hieß einfach nur „Achtbaan“, anschließend hörte er auf den Namen „Boomerang“. Den aktuellen Namen bekam der Toos-Express im Laufe des Jahres 2018.
Fahrt
Der Toos-Express verläuft komplett indoor und fährt auf seiner Fahrt an vielen anderen Attraktionen aus dem Land van Toos vorbei. Das Streckenlayout ist von außen komplett einzusehen. Auffällig sind die bunten Farben, in denen der Toos-Express gestrichen wurde: Die Schienen sind gelb, die Stützen sind blau, und der Zug weist viele verschiedene Farben auf.
Der Toos-Express besitzt einen Zug, in dem 16 Fahrgäste Platz nehmen können. Der Junior Coaster erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h und eine maximale Höhe von zwölf Metern. Die Fahrt auf der 320 Meter langen Strecke dauert ungefähr eine Minute.
Weitere Informationen
Besucher mit einer Körpergröße von unter 90 cm dürfen den Toos-Express nicht nutzen.
Besucher mit einer Körpergröße von 90 bis 120 cm sind auf eine Begleitperson angewiesen.
Besucher mit einer Körpergröße ab 120 cm dürfen den Toos-Express alleine fahren.
Auf dem Toos-Express werden die Fahrgäste fotografiert (Onride-Foto).
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Weitere Attraktionen im Land van Toos
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